Erwin und Reini: UNSERE REISEN


Heute Morgen haben wir unsere Koffer gepackt und sind nochmals raus gegangen um einen Chai zu trinken. Um 9 Uhr hat uns dann unser Fahrer samt Begleiter abgeholt, um uns Richtung Shekhawati zu bringen. Auf gut halber Strecke der gut dreistündigen Fahrt haben wir bei einem Strassenrestaurant Halt gemacht, um Mittag zu essen. Am frühen Nachmittag sind wir dann in der kleinen Ortschaft Mandawa angekommen und haben unser Zimmer für heute Nacht in einem schön restaurierten Haus bezogen. Der Name der Wüstenortes Shekhawati, zwischen Delhi, Bikaner und Jaipur beruht auf dem Rajputenherrscher Rao Shekhaji, der hier 1471 ein kleines Fürstentum gründete. Die Marwaris, wie die Bewohner dieser Region genannt werden, häuften mit der ihnen eigenen Kombination aus Geschäftstüchtigkeit und Sparsamkeit recht schnell einen bescheidenen Wohlstand an. Hierbei schlugen sie vor allem aus der geographisch sehr günstigen Lage ihrer Provinz Nutzen, die am Knotenpunkt bedeutender Handelsrouten lag, die bis nach China, Afghanistan und Persien führten. Durch den intensiven Handel mit Gold, Juwelen, Seide und anderen wertvollen Gütern reich geworden, versuchten sich die einzelnen Kaufmannsfamilien durch den Bau prunkvoller Wohn- und Geschäftshäuser den sogenannten Havelis, gegenseitig zu übertrumpfen. Am Nachmittag konnten wir einige dieser Havelis besichtigen. Zum Sonnenuntergang sind wir dann etwas nördlich von Fathepur in die hier beginnende Wüste gefahren. Dort haben zwei Jungs von den Marwaris ein Lagerfeuer gemacht und für uns gekocht. Morgen geht dann unsere Reise weiter nach Jodpjur.

Heute Morgen haben wir unsere Koffer gepackt und sind nochmals raus gegangen um einen Chai zu trinken. Um 9 Uhr hat uns dann unser Fahrer samt Begleiter abgeholt, um uns Richtung Shekhawati zu bringen. Auf gut halber Strecke der gut dreistündigen Fahrt haben wir bei einem Strassenrestaurant Halt gemacht, um Mittag zu essen. Am frühen Nachmittag sind wir dann in der kleinen Ortschaft Mandawa angekommen und haben unser Zimmer für heute Nacht in einem schön restaurierten Haus bezogen.

Der Name der Wüstenortes Shekhawati, zwischen Delhi, Bikaner und Jaipur beruht auf dem Rajputenherrscher Rao Shekhaji, der hier 1471 ein kleines Fürstentum gründete. Die Marwaris, wie die Bewohner dieser Region genannt werden, häuften mit der ihnen eigenen Kombination aus Geschäftstüchtigkeit und Sparsamkeit recht schnell einen bescheidenen Wohlstand an.

Hierbei schlugen sie vor allem aus der geographisch sehr günstigen Lage ihrer Provinz Nutzen, die am Knotenpunkt bedeutender Handelsrouten lag, die bis nach China, Afghanistan und Persien führten. Durch den intensiven Handel mit Gold, Juwelen, Seide und anderen wertvollen Gütern reich geworden, versuchten sich die einzelnen Kaufmannsfamilien durch den Bau prunkvoller Wohn- und Geschäftshäuser den sogenannten Havelis, gegenseitig zu übertrumpfen. Am Nachmittag konnten wir einige dieser Havelis besichtigen.

Zum Sonnenuntergang sind wir dann etwas nördlich von Fathepur in die hier beginnende Wüste gefahren. Dort haben zwei Jungs von den Marwaris ein Lagerfeuer gemacht und für uns gekocht.

Morgen geht dann unsere Reise weiter nach Jodpjur.

Mittagspause auf halber Strecke		Mittagspause auf halber Strecke

Unsere Unterkunft in Shekhawti		Unsere Unterkunft in Shekhawti

Begrüßung in unserer Unterkunft in Shekhawti		Begrüßung in unserer Unterkunft in Shekhawti

Kochen in der Wüste mit den Marwaris		Kochen in der Wüste mit den Marwaris